Donnerstag, 15. September 2011

Mysteriöse Todesfälle nach den Dreharbeiten der "Poltergeist"-Filme

Manchmal gibt es schon äußerst seltsame Zufälle ...

1982 schuf Regisseur Tobe Hooper den weltbekannten Horrofilm "Poltergeist". Mit "Pltergeist II - Die andere Seite" und "Poltergeist III - Die dunkle Seite des Bösen" folgten 1986 und 1988 zwei Fortsetzungen.

Hintergrund der Handlung ist das Leben der US-amerikanischen Familie Freeling, die von mehreren Poltergeistern, in Teil 2 und 3 unter der Führung eines Poltergeistes Rev. Kane verfolgt werden. Das Ansinnen der Poltergeister ist es, die Seele der Tochter Carol Anne zu bekommen, denn sie ist die einzigste, die ihre umherirrenden Seelen ins Licht führen kann, da ihr Geburtsort der Platz ist, auf dem die Poltergeister einst lebendig begraben wurden.

Bereits während und auch nach den Dreharbeiten gab es mehrere seltsame Vorfälle - gar Todesfälle - die man mittlerweile als Poltergeist-Fluch bezeichnet. Verschwörer sprechen hierbei von der Rache realer Poltergeister.

Folgende Vorfälle ereigneten sich:

  • die Darstellerin der älteren Tochter der Familie Freeling, Dominique Dunne, wurde noch im Erscheinungsjahr von ihrem Ex-Freund umgebracht (die Rolle der älteren Schwester wurde in den Fortsetzungen nicht wieder besetzt)
  • Heather O´Rourke, in der Hauptrolle der Carol Anne, verstarb noch während der Dreharbeiten zu Teil 3 nach Komplikationen einer Notoperation bezüglich eines Darmverschlusses
  • Der Darsteller Will Sampson verstarb ein Jahr nach den Dreharbeiten zu Poltergeist zwei nach Komplikationen infolge einer Herzoperation
  • Der Schauspieler Julian Beck (Rev. Kane) verstarb noch während der Dreharbeiten zu Poltergeist 2
Zudem ist die Rede von nur weiß belichtetem Filmmaterial und dutzenden Unfällen am Set. Diese Geschichten wurden immer wieder von der Crew, auch von Produzent Steven Spielberg, erzählt, wurden bislang aber nicht bewiesen. Man nimmt an, dass man diese Geschichten nur erfunden hat, um an der Kinokasse noch besser abzuschneiden.

Mysteriös bleiben aber die vier Todesfälle.

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